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Symposium Brücken bauen

  • Cornelia Pieper und Władysław Bartoszewski

    Mit seinen Worten und seinen Taten ist er ein Vorbild für die heutige und nachfolgende Generation

    Ich halte es heute mehr denn je für wichtig, die Erfahrungen der Nachkriegsgeneration zu bewahren, um deren Überzeugungen und Ideen der jungen Generation zugänglich zu machen. Deshalb sind das Bartoszewski-Symposium und die Ausstellungen zu seinem Lebenswerk ein außergewöhnlich wichtiger Beitrag. Der Besuch der Bartoszewski-Ausstellung sollte zur Pflichtveranstaltung für Schulklassen werden! Die Erziehung und Bildung der jungen Generation zur aktiven Teilnahme am politischen und gesellschaftlichen Leben war Bartoszewski eine Herzensangelegenheit! Seine integre Persönlichkeit kann ihnen auch für die Zukunft Kompass sein und Orientierung geben! Populisten und Radikale versuchen zunehmend in Europa diese Lücken zu beherrschen. Das dürfen wir nicht zulassen! Cornelia Pieper, Generalkonsulin in Gdańsk

    05.03.2021

  • Władysław Teofil Bartoszewski in Sopot

    Mein Vater glaubte daran, dass steter Tropfen den Stein höhle

    Mein Vater glaubte daran, dass steter Tropfen den Stein höhle. Den Ende Oktober 2020 verabschiedeten Beschluss des Deutschen Bundestages, in dem die Bundesregierung aufgefordert wurde, im Zentrum Berlins einen würdigen Gedenkort für die polnischen Opfer des Zweiten Weltkrieges zu errichten, sehe ich mit großer Genugtuung als einen posthumen Erfolg meines Vaters an. Für diesen Gedenkort setzte er sich bereits 2011 ein. Die Entscheidung, dass etwas Derartiges tatsächlich möglich sei, reifte in Berlin allmählich heran. Es ist für mich besonders wichtig, dass es in dem Beschluss des Deutschen Bundestages – gegen den kein Abgeordneter und keine Partei gestimmt hat – gleich im ersten Absatz heißt: „Polen ist und bleibt für Deutschland neben Frankreich der zentrale europäische Partner.“ Darin sehe ich das Testament des Weimarer Dreiecks, das meinen Vater sehr freuen würde – als eine Brücke zwischen drei sehr wichtigen Staaten in Europa. Władysław Teofil Bartoszewski, Abgeordneter des polnischen Parlaments

    19.02.2021

  • Von links: Prof. Gesine Schwan, Władysław Bartoszewski und Monika Grütters – Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Haus der Wannsee-Konferenz, 20. Januar 2015

    Hört auf die Menschen!

    Was würde Władysław Bartoszewski heute als Erstes sagen? Ich glaube, im Angesicht der gegenwärtigen Situation zwischen der deutschen und der polnischen Regierung würde er – obwohl er viele Regierungsämter hatte – sagen: „Hört nicht nur auf die Regierung, hört vor allem auf die Menschen! Guckt auf die Menschen, erkennt die Menschen, lebt mit den Menschen!“ (…) Also auf Menschen hören ist der erste entscheidende Punkt. Gesine Schwan, Präsidentin der Humboldt-Viadrina Governance Platform

    29.01.2021

  • Brücken bauen

    Brücken Bauen

    Im Anschluss an das Symposium „Brücken bauen“ vom 26.11.2020 laden wir Sie zur Lektüre ausgewählter Referate ein.

    18.01.2021

  • Władysław Bartoszewski und Botschafter Rüdiger von Fritsch im November 2011 in Berlin, anlässlich der Verleihung der „Goldenen Victoria“ des Verbandes deutscher Zeitschriftenverleger

    Ungebrochener Optimist

    „Wie würde Władysław Bartoszewski heute auf Polen und Europa schauen? Verzweifeln? Wohl kaum – er würde das tun, was er sein Leben lang getan hat: – kämpfen und seinem Grundsatz treu bleiben: ‚jestem umiarkowanym optymistą‘ (‚ich bin ein gemäßigter Optimist‘). Wobei der Satz treffender eigentlich lauten müsste: Władysław Bartoszewski war ein ungebrochener Optimist.“
    Rüdiger Freiherr v. Fritsch, von Juli 2010 bis März 2014 deutscher Botschafter in Polen

    18.01.2021

 
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