Literarischer Abend mit Marta Kijowska am 20.02.
Lesung,
Uhr
10178 Berlin-Mitte, Polnisches Institut Berlin, Burgstraße 27
Zu einem literarischen Abend lädt die DPG Berlin am Mittwoch, den 20. Februar 2008, ein. Die Autorin Marta Kijowska stellt ihr neues Buch vor: „Polen, das heißt nirgendwo“ – Ein Streifzug durch Polens literarische Landschaften“. An die Buchvorstellung schließt sich ein Gespräch über den Schriftsteller Andrzej Szczypiorski an. Moderation: Elżbieta Blumenbach. Beginn ist um um 19.00 Uhr im Polnischen Institut Berlin, Burgstr. 27, 10178 Berlin (Nähere Infos unter www.polnischekultur.de).
Marta Kijowska, Germanistin, Journalistin und Sachbuchautorin, lebt in Kraków und München. Sie veröffentlichte u.a. die Biografie Andrzej Szczyporskis „Der letzte Gerechte” (2003) und „Krakau. Spaziergang durch eine Dichterstadt” (2005) und übersetzte die Autobiografie von Sławomir Mrożek “Balthasar“ (2007). Das neue Buch von Marta Kijowska ist eine Reise durch die wechselnden Zentren der polnischen Literatur des 20. Jahrhunderts, bei der sie die wichtigsten dieser “Literaturlandschaften“ charakterisiert: Warschau, Kraków, Zakopane, Lemberg, Vilnius, Gdańsk oder Paris. Das Buch erschien 2007 beim C.H.Beck-Verlag.
Veranstalter ist das Polnisches Institut Berlin in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Berlin und mit freundlicher Unterstützung der Robert-Bosch-Stiftung im Rahmen des Programms „Grenzgänger“.
Veranstalter: