Konzert „Drohobycz* – Erinnerung an Bruno Schulz und die verschwundene Welt des Schtetl“ mit dem Zeitzeugen Alfred Schreyer
Konzert,
– Uhr
12049 Berlin-Neukölln, Saal der Werkstatt der Kulturen, Wissmannstr. 32 · (Nähe U-Bhf. Hermannplatz)
Alfred Schreyer (Jahrgang 1922), einer der letzten noch lebenden Juden aus dem Drohobycz früherer Jahre, spielt Geige und singt Lieder und Melodien in Jiddisch, Polnisch, Russisch und Deutsch. Begleitet wird er von Tadeusz Serwatko (Akkordeon) und Lew Lobanow (Klavier).
Im Gespräch mit Robin Lautenbach (ehem. ARD-Korrespondent in Polen) erzählt Alfred Schreyer über sein Leben als verfolgter Jude im Zweiten Weltkrieg.
- Drohobycz, Stadt in Galizien, von 1919-1939 polnisch, seit 1945 ukrainisch
Veranstalter: Deutsch-Polnische Gesellschaft Berlin e.V., Schillerstr. 59, 10627 Berlin
Tel.: 030 713 89 213, Fax: 030 713 89 201
E-Mail: dpgberlin@t-online.de
Internet: www.dpgberlin.de
Veranstaltungsort: Werkstatt der Kulturen, Wissmannstraße 32, 12049 Berlin
Verkehrsverbindungen: U-Bhf. Hermannplatz U7, U8, Bus M29, M41, 171, 194, 344
Veranstalter: