Oratorium „Quo Vadis”
Konzert,
Uhr
10623 Berlin-Charlottenburg, Universität der Künste Berlin, Konzertsaal, Hardenbergstraße 33
Ein Oratorium nach dem Roman „Quo vadis“ von Henryk Sienkiewicz, dem polnischen Nobelpreisträger
Großes Fest der polnischen Musik in Berlin
Am 30. Juni ertönt im Konzertsaal der Universität der Künste in Berlin das monumentale Oratorium QUO VADIS von Felix Nowowiejski nach dem gleichnamigen Roman des polnischen Literaturnobelpreisträgers Henryk Sienkiewicz.
In den 20-er und 30-er Jahren des 20. Jahrhunderts erfreute sich QUO VADIS einer sehr großen Popularität. Das Werk wurde in den berühmtesten Konzerthäusern in Europa, Nord- und Südamerika mehr als 200 mal gespielt! Und danach ist es beinahe in Vergessenheit geraten. Nun wird 2016 nicht nur der 70. Todestag des Komponisten gefeiert, sondern der polnische Sejm hat 2016 zugleich auch zum Jahr von Nowowiejski und Sienkiewicz erklärt. Der Komponist war sehr eng mit Posen verbunden, verbrachte jedoch einen Teil seines Lebens auch in Berlin. Hier komponierte er viele Teile seines Oratoriums. Deshalb wird die Posener Philharmonie dieses Werk in der deutschen Hauptstadt wiederaufführen.
Auf der Bühne werden über 160 Künstler auftreten! Neben dem Orchester der Posener Philharmonie hören wir den Chor der Podlachischen Oper und Philharmonie und drei hervorragende polnische Solisten – Wioletta Chodowicz (Sopran), Robert Gierlach (Bariton), Wojtek Gierlach (Bass). Die Leitung hat der ausgezeichnete polnische Dirigent Łukasz Borowicz.
Eintrittskarten: 15/10* €
(*Ermäßigung: Jugendliche und Studenten bis 30, Senioren (ab 65), Behinderte, Gruppen ab 5 Personen)
Kartenverkauf: telefonisch unter der Nummer: 030 - 4799 7474; im Internet: https://papagena-shop.comfortticket.de/de/tickets/ oder http://www.eventim.de
Das Event auf Facebook:
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Das Konzert wurde aus Mitteln des Ministeriums für Kultur und Nationalerbe der Republik Polen und der Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit gefördert.